Eat pray love & Monkey Forest
im Künstlerdorf Ubud
Der erste Stop mit Mul, meiner local Bekanntschaft, war, wie nicht anders zu erwarten, in Ubud. Einer meiner Lieblingsfilme ist Eat, Pray, Love…. also musste ich mir das Städtchen auf jeden Fall angucken. Das haben sich natürlich mittlerweile hunderte Andere gedacht. Von dem Charme aus dem Film ist nur wenig zu sehen, aber trotzdem lohnt es sich.
Reisfelder, Affen, kleine Straßen – sehr urig
Im Vergleich zu Kuta ist das Künstlerdorf Ubud ruhig. Die Umgebung ist wunderschön. Wir sind um sieben Uhr morgens in Kuta gestartet und bis Ubud haben wir 1.5 Stunden mit dem Roller gebraucht. Alleine wäre ich soweit mit dem Roller so weit nicht gekommen. Ich bin hundert Tode in den Verkehr gestorben. Aber ein Roller ist empfehlenswert. Irgendwie findet sich immer ein Weg am Verkehr vorbei 😉
In Ubud haben wir erst mal ein schönes Restaurant zum Frühstücken gefunden.
Tropical Breakfast – Banana Pancakes, Bali Coffee, frisches Obst und schöne Aussicht. Mul war allerdings gar nicht begeistert – er hat zum ersten Mal Joghurt gegessen und dachte es wäre abgelaufene Milch 😀 Aber die Pancakes mit Vanilleeis zum Frühstück haben uns beide überzeugt!
Next Stop – Monkey Forest
Wir hatten jede Menge Spaß. Ich liebe Affen! Bananen gekauft, die uns sofort auf dreiste Weise geklaute wurden und tolle Fotos gemacht auf der Tour durch den Affenwald!
Monkey Forest war ein riesen Spaß!!! Und es gibt nicht nur Affen zu sehen, sondern auch Tempel und beeindruckende Natur!
Die besten Unterkünfte in Ubud: ohne Kreditkarte, kostenlos stornierbar, günstig!